Current location: Current location:HOME > Darum haben Männer ein höheres ParkinsonRisiko text

Darum haben Männer ein höheres ParkinsonRisiko

user: source: 【Large Medium Small】 Release time:2025-03-13 02:09:06
Off-White Vanish Arrow track pants Highlights black cotton embroidered logo elasticated drawstring waistband two side inset pockets rear patch pocket straight leg Composition Cotton The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Washing instructions Read Manufacturer Guidelines The washing method is subject to the commercial washing standard Product IDs FARFETCH ID: 23540737 Brand style ID: OMCH054F24FLE0091030

Darum haben Männer ein höheres ParkinsonRisiko

Preston & York Bailey Knit Turtleneck Sleeveless Sweater

Off-Court 3.0 Sneakers  White

Das Risiko, an Parkinson zu erkranken, ist bei Männern doppelt so hoch wie bei Frauen. Eine neue Studie zeigt, was der Grund dafür sein könnte: ein Protein im Gehirn. Das PINK1-Protein ist normalerweise harmlos und hilft dabei, die Energie-Versorgung der Gehirnzellen zu steuern. Doch bei manchen Parkinson-Patienten erkennt das Immunsystem PINK1 fälschlicherweise als Bedrohung und greift Gehirnzellen an, die dieses Protein enthalten. ► Eine Studie aus Kalifornien hat herausgefunden, dass bestimmte Immunzellen (T-Zellen) bei Männern größere und heftigere Schäden im Gehirn verursachen als bei Frauen. Lesen Sie auch Heuschnupfen-Alarm: Mit diesem Trick helfen Pillen besser gegen Pollen Mindestens zwölf Millionen Deutsche leiden unter Heuschnupfen. Symptome, Folgen, Behandlung: Ab welchem Moment bin ich alkoholabhängig? BILD erklärt, was Sie über bedenklichen Promille-Konsum wissen sollten. „Die geschlechtsspezifischen Unterschiede in den T-Zell-Reaktionen waren sehr auffällig“, sagt Alessandro Sette vom La Jolla Institute for Immunology. „Diese Immun-Reaktion könnte ein Grund dafür sein, warum es bei Parkinson einen Geschlechtsunterschied gibt.“ Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige Anhand von Blutproben von Parkinson-Patienten testeten die Forscher die Reaktion der T-Zellen im Blut auf eine Reihe von Proteinen, die zuvor mit Parkinson in Verbindung gebracht wurden – und fanden heraus, dass PINK1 besonders hervorstach. ► Bei den männlichen Parkinson-Patienten stellten die Wissenschaftler im Vergleich zu gesunden Gehirnen einen sechsfachen Anstieg der Immunzellen fest, die sich gegen PINK1-Zellen richteten. Bei den weiblichen Parkinson-Patienten war der Anstieg nur 0,7-fach. Zu wissen, warum die Zellen im Gehirn gezielt angreifen, könnte laut Cecilia Lindestam Arlehamn vom La Jolla Institute dabei helfen, Therapien zu entwickeln, um diese T-Zellen zu blockieren. Sie sagt: „Wenn wir diese PINK1-sensitiven T-Zellen in Blutproben erkennen können, könnte dies auf lange Sicht dazu führen, dass Parkinson früher diagnostiziert wird – was wiederum die Behandlung und Patienten-Betreuung erleichtert.“ Dazu müsse weiter geforscht werden.

Artículo actual:http://w6jfn.857691.com/tzmxk.html

BusseHufglockenSturdyschwarzXL ZellerSetdedoscubiertasparacoc Auto-Motorteile&Motork PanasonicKX-TG6821KX-TG6822sil PCbehuizingenMarsGamingMc777Pc ActiefigurenWonderWomen1/1GodK

Recently Updated